Die neuen Möglichkeiten, die New Work mit sich bringt, kann man jetzt schon im Berufsalltag sehen.
Montag 9 Uhr, alle wählen sich in das wöchentliche Auftaktmeeting ein, um sich über die anstehende Woche auszutauschen. Irgendwie sieht der Hintergrund bei Claudia heute anders aus als normalerweise. Entweder ist es ein toll animierter, virtueller Hintergrund oder die Palmen im Hintergrund sind echt. “Claudia wo steckst du denn? Hast du neuerdings Palmen in deinem Garten?”
Auch auf LinkedIn sehen wir mittlerweile dank der Möglichkeiten, die New Work mit sich bringt, häufiger Strandpanorama oder Bergidylle gepaart mit Statements über aktuelle Arbeitsthemen und deren Fortschritte an einem aufgeklappten Laptop. Was bisher nur für Blogger :innen bzw. Instagramer :innen galt, hält nun Einzug in die moderne Arbeitswelt – Arbeiten da wo andere Urlaub machen. Das, zum Trotz vieler Arbeitgebenden, immer beliebter werdende Modell der Workation liefert eine charmante Lösung für einen Teil der Arbeitnehmer :innen und fördert dabei die Employer Brand.
Wir haben bei unseren Kolleg :innen nachgefragt, wie das New Work Konzept “Workation” bei ihnen in diesem Jahr ausgesehen hat. Warum sie ihre Arbeit überhaupt mit Urlaub verbinden wollten, was vielleicht auch herausfordernd war und von wo aus sie als Nächstes arbeiten wollen.
Zunächst wollen wir allerdings noch einmal einen allgemeinen Blick auf “Workation” als aktuellste Errungenschaft der neuen Arbeitswelt werfen. Nach Trends wie dem Großraumbüro, kreativen Workspaces oder grundsätzlich flexiblen Bürogestaltungen, die das Arbeiten verändert haben, etablierte sich in vielen Unternehmen mit der Homeoffice-Lösung eine 360° Veränderung im Hinblick auf den Arbeitsort. Für viele Arbeitnehmer :innen reicht es nun nicht mehr aus 1 Tag Home Office in der Woche oder im Monat anzubieten, sondern eine völlig freie Wahl des Arbeitsortes. Diese Wahlfreiheit wird auch als Vertrauensarbeitsort bezeichnet, ähnlich der Vertrauensarbeitszeit, die eigentlich keiner mehr als Benefit wahrnimmt, weil sie in kaufmännischen Berufen in der freien Wirtschaft zum Standard gehört. Sie ist eine grundlegende Methodik von New Work und damit der Digitalisierung der Arbeitswelt.
Als neuer Standard kündigt sich nun neben dem Home Office auch das zeitlich begrenzte “Arbeiten von überall” an oder in der Kombination aus Work und Vacation die “Workation”. Mithilfe dieser wird der Begriff New Work nochmals erweitert. Es geht also nicht um irgendeinen Ort, sondern einen, an dem man auch einen schönen Urlaub verbringen würde.
Dies eignet sich nicht nur für die Reise allein, sondern genauso auch für eine erweiterte Paarzeit, wenn dies für beide möglich ist. Selbst ganze Familien können sich auf solch ein Abenteuer begeben, da es bereits erste Anbietende mit Kinderbetreuungsmöglichkeiten für die ungestörte Arbeitszeit gibt, oder, wie im Falle unserer Kollegin, gleich die Schwiegereltern die Kinderbetreuung übernehmen können. Auch durch Arbeitgeber :innen selbst kann eine “Workation” für einzelne Mitarbeitende oder ganze Teams organisiert werden, so kann New Work direkt gelebt werden. Expedia hat seinen Mitarbeitenden in 2021 im Rahmen ihrer “Work from Here”-Kampagne in den USA eine zweiwöchige Workation für $20.20 angeboten. Damit kamen sie dem Wunsch vieler Kolleg :innen, endlich wieder rauszukommen und neue Eindrücken zu sammeln, nach. Den einschränkenden Erfahrungen aus der Zeit im Lockdown sollten sie mit neuen Orten, Sehenswürdigkeiten und Landschaften begegnen. Von Unternehmensseite wurde dies mit diesen Worten begleitet.
"Work From Here' feiert eine neue globale Kultur, die es Arbeitnehmern ermöglicht, Arbeit und Reisen miteinander zu vereinbaren, und basiert auf der Mentalität der Menschen, die heute von überall aus arbeiten. Wenn wir wieder frei reisen können, wollen wir die Arbeitnehmer dazu inspirieren, anders über ihren Arbeitsplatz zu denken, um glücklichere, produktivere Erfahrungen zu schaffen, von denen nicht nur die Arbeitnehmer, sondern auch die Arbeitgeber profitieren." - Nisreene Atassi, Senior Director, Communications, bei Expedia
Arbeitgebende, die dies tun, stärken damit die Identifikation mit ihrem Unternehmen, binden die Mitarbeiter :innen durch emotionale Erlebnisse, fördern gleichzeitig die Kreativität und somit auch die Bindung zum Arbeitgebenden. Insbesondere in Berufsfeldern, die von neuen Ideen und kreativen Ansätzen leben, können von dieser New Work Methode und der daraus resultierenden Form der Abwechslung einen echten Gewinn erschließen. Dieser sorgt dabei gleichzeitig für Ausgeglichenheit und Wohlbefinden.
Ähnliches gilt in Bezug auf Teams, die dadurch vor allem nach der Arbeit auf Distanz, in einem unbeschwerten Ambiente gemeinsam arbeiten, aber auch die Freizeit verbringen. Das fördert den Zusammenhalt, eine ganz eigene Identität und schafft ein tieferes Verständnis für die Teammitglieder. Für alle Beteiligten kann das ein wahrer Vertrauensbooster sein. Auch das haben wir ausgetestet und berichten später davon.
Den zusätzlichen Kreativitätsbooster und die Entwicklung neuer Ideen haben wir bereits beschrieben. Als Arbeitgebender zeigen Sie damit eine höhere Sensibilität und das Bewusstsein für die Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden. Ähnlich, wie bei der Vertrauensarbeitszeit steht hier der bzw. die Mitarbeitende sowie das Arbeitsergebnis im Mittelpunkt. In Befragungen während der Corona-Pandemie gab jeder fünfte Arbeitnehmende an, dass seine bzw. ihre Tätigkeit auch vollständig remote erfolgen könnte. Zudem werden insbesondere aus der Generation Z die Arbeitnehmenden stammen, die New Work einverlangen werden. Denn die Büropflicht gilt für sie als absolutes Ausschlusskriterium für Arbeitgeber :innen und das Angebot einer Workation kann ein guter Ansatz zum Abheben von Wettbewerbern auf dem heiß umkämpften Bewerbermarkt sein und ein Gewinn für Ihre Arbeitgeberattraktivität.
Über die Erhöhung der Produktivität oder Steigerung der Effizienz bei mobiler Arbeit streiten sich die Expert :innen und Vertreter :innen großer Unternehmen noch immer. Daher wollen wir auf diese Punkte bezüglich der New Work Methode nicht weiter eingehen.
Denn es gibt einen Aspekt, den wir für wichtiger und viel bedeutender für die Zukunft der Arbeit halten. Die bereits angesprochenen positiven Auswirkungen auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Nicht nur, dass wir unserem Gehirn mit dem Ausbruch aus wohlbekannten Routinen einen Schub für mentale Gesundheit verpassen – “einfach mal rauskommen aus dem Trott” ohne dabei Urlaub von der Arbeit zu machen – sondern vor allem, weil wir der Mär von Work-Life-Balance einen glaubwürdigeren Ansatz entgegenstellen.
In Zukunft wird es viel mehr darum gehen, wie gut wir all unsere Lebensbereiche kombinieren und integrieren können. New Work unterstützt diese Denkrichtung. In so vielen Produkten und Services geht es um Individualisierung, doch bei der Arbeit stieß die Individualität des Individuums viel zu oft an ihre Grenzen. Schauen Sie sich in Ihrem Team um, wie viele sind Frühaufsteher :innen, die schon vor dem Morgengrauen den Laptop aufgeklappt und erste Mails geschrieben haben, nur um den Nachmittag ganz für sich zu genießen. Und wie viele Kolleg :innen demgegenüber starten gemütlich in den Tag, weil sie erst in den Abendstunden so richtig aufblühen.
Genauso verhält es sich auch mit dem Wunsch nach Entspannung bzw. Stressabbau. Für den einen bedeutet dies aktive Erholung beim Wandern und beim anderen ein Stück Kuchen mit Kaffee auf der Terrasse oder der Couch. Bei der Workation können Ihre Kolleg :innen sowohl ihren eigenen Rhythmus für die Arbeit fortsetzen, als auch den ausgleichenden, entspannenden Part nutzen. Mithilfe dieses New Work Konzepts schaffen Arbeitgeber :innen die passende Integration von Arbeit und Erholung, fördern eine positive Stimmung und verringern Krankenstände, die aus Stress und psychischer Überlastung heraus immer mehr werden.
Der berühmte Tapetenwechsel, den New Work ermöglicht und den wir bereits angesprochen haben, ist im Falle unserer Kolleginnen in diesem Jahr buchstäblich eine Ortsveränderung mit Meerblick, Bergluft oder Sand unter den Füßen gewesen. Die Reiseziele waren ganz unterschiedlich, so ging es nach Schweden in ein Häuschen mitten im Wald, nach Italien mit dem Camper, in den Norden von den Niederlanden auf einer kleinen Insel namens Ameland oder nach Ungarn in einen Thermalort namens Heviz. Eines unserer Teams traf sich im beschaulichen Coesfeld direkt bei einer Kollegin zu Hause. Für alle gab es ganz unterschiedliche Antreiber und Erfahrungen, hier ein Auszug aus den Antworten:
Was hat hat dich an einer Workation gereizt?
“Das Freiheitsgefühl, die Gelegenheit, dass man so viele schöne Orte bereisen kann, auch wenn man keinen Urlaub hat. Die Ausgeglichenheit für den Arbeitsalltag und damit die volle Energie für Arbeitsthemen und vor allem die Kreativität, angeregt durch den Tapetenwechsel – ich hätte es nicht für möglich gehalten, das sich nach dem “Laptop zuklappen” sofort ein Urlaubsgefühl einstellen kann. Auch wenn es nur ein paar Stunden zum nächsten Morgen sind an dem man wieder den Laptop aufklappt” – Aileen
“Mich reizt die Möglichkeit der Verschmelzung von Arbeit und Urlaub. Während meine Familie im Urlaub ist und ausschläft, sitze ich bereits an meinem Laptop und arbeite. Zum Frühstück habe ich bereits den halben Arbeitstag hinter mir und kann am Nachmittag mit an den Strand eine Sandburg bauen oder Muscheln sammeln. Ich kann meine Familie mit in den Urlaub begleiten, den Urlaub genießen, ohne selbst Urlaub zu haben. P.S. Wer arbeitet nicht gerne an einem Urlaubsort.” – Claudia
“Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sowie den Alltagsstress hinter sich zu lassen und trotzdem mal etwas anderes zu sehen. Dabei viel mehr Zeit für die Familie zu haben. Es erholt einen trotz Arbeit. Gerade wenn es spezielle Balanceakte zwischen dem eigenen und dem Beruf des Partners zu schaffen gilt. Zum Beispiel muss mein Mann auch beruflich ins Ausland für längere Zeit und da bietet sich Workation auf jeden Fall als super Methode an." – Vicky
Und unser Team?
“Wir arbeiten auch sonst sehr eng zusammen, jedoch zum Großteil im virtuellen Raum und das auch immer nur für ein paar Stunden. Und auch wenn uns dabei die persönliche Ebene sehr wichtig ist, gestaltet sich die Arbeit an einem Ort noch einmal anders. Dieses Mal haben wir uns ja sogar zu Hause bei einer von uns getroffen und durften in ihren ganz privaten Bereich hinein. Wir wurden in das Familienleben integriert. Das hatte eine ganz andere Qualität für unser Zusammensein, unseren Austausch und unsere Arbeitsweise. Es bringt uns noch näher zusammen und verbessert das Verständnis füreinander in den unterschiedlichsten Situationen.” – Nadia
Uns hat auch interessiert, was bei der New Work Methode so richtig gut lief?
“Die Internetverbindung, dank mobilem Router. Die Arbeitsorganisation – durch das schöne Umfeld war man angespornt, hintereinander weg seine Aufgaben zu erledigen, damit man seinen Feierabend schnellstmöglich “genießen” kann. Es blieben keine Aufgaben liegen. Auch zu zweit sind wir auf engem Raum für 3 Wochen gut klargekommen :-)” Aileen
“Hervorragend war die Harmonie & das Zusammenleben, die Rücksicht, die meine Familie auf mich genommen hat, war beeindruckend. Das Verständnis der Kinder, dass die coole Tante jetzt in einem Online-Meeting ist, und nicht mit an den Strand mitkommt, war vorhanden und wurde nie zum Vorwurf. Dafür konnte ich die freie Zeit, viel intensiver genießen und wertschätzen.” - Claudia
“Die Betreuung meines Kindes durch meine Schwiegereltern während der Arbeitsphase. Somit hatte ich Gelegenheit, mich voll und ganz auf die Arbeit zu konzentrieren. Ich konnte selber mal einen Gang zurückschalten. Teils konnte ich 1 bis 2 Stunden am Tag weniger arbeiten, um noch mehr Erholungsfaktor zu generieren.” - Vicky
Was lief im Team super?
“Es gehört eine Menge Verbundenheit und Vertrauen dazu, die Arbeitskolleginnen für mehrere Übernachtungen zu sich nach Hause einzuladen. Der Effekt ist aber auch, dass eben genau diese Empfindungen dadurch noch verstärkt werden. Das intensive Zusammensein hier in meinem Zuhause und meiner Umgebung habe ich als persönlicher empfunden, als wenn wir uns auf neutralem Boden getroffen hätten. Diese Workation könnte auch Family-Workation heißen, da die Kolleginnen komplett ins Familienleben integriert wurden. Auch mein Sohn hat sich jeden Tag darauf gefreut, am Nachmittag mit ihnen spielen zu können.” – Milana
Bei der Beantwortung der Fragen haben wir die Begeisterung der Kolleginnen mitbekommen. Gleichzeitig gab es auch ein paar Bedenken, nicht nur in Bezug auf die Internetverbindung. Ähnlich wie bei vielen New Work Themen ist dies ein Modell, welches sich nur für bestimmte Berufsgruppen eignet. Freelancer und Büromitarbeitende, die bereits das ortsunabhängige Arbeiten genießen können, werden auch hier kaum Herausforderungen begegnen. Die bisher bemühte Selbstdisziplin wird an einem Ort, der zum Erkunden und Entspannen einlädt, gleichfalls bzw. dadurch sogar noch ein wenig mehr gefordert.
Gleichzeitig gilt auch hier, wie bei jedem Konzept von New Work, das Vertrauen durch die Führungskraft als Kernvoraussetzung. Unterstützt wird dieses durch Rahmenbedingungen, auf die sich beide Parteien einigen. Die offene Kommunikation zwischen Teammitgliedern und Führungskraft über Vorbehalte und Bedenken sind essentiell. So besteht die Möglichkeit im Vorfeld direkt darüber zu sprechen, dass innerhalb der Workation die Arbeitszeit für diesen Zeitraum verringert wird und auf einen festgelegten Zeitpunkt liegt, um zum Beispiel bei Zeitverschiebungen in anderen Ländern die Erreichbarkeit sicherzustellen. Selbst bei verringerter Arbeitszeit fehlt die Arbeitskraft des Kollegen oder der Kollegin nicht vollständig, wie es beim Urlaub der Fall ist. Damit weist dieses New Work Konzept einen enormen Vorteil auf.
Was waren also die Bedenken unserer Kolleginnen?
“In Schweden waren wir mit zwei befreundeten Familien in einem Haus – da gab es anfangs schon Bedenken, ob ich eine ruhige Ecke für mich finden kann, aber die Sorgen waren unbegründet, da es ein ruhiges Arbeitszimmer gab. In Italien waren wir zu zweit im Camper und haben gearbeitet. Ich hatte Bedenken, dass wir uns gegenseitig stören oder sich zu viele Termine überschneiden.“ – Aileen
“Sehr große Sorgen hatte ich vor einer stabilen Internetverbindung. Zwar hatte ich das vorher abgeklärt, aber, was, wenn das Datenvolumen aufgebraucht ist, oder mitten im Meeting das WLAN weg ist. Zudem war ich auch in Sorge, ob ich die Selbstdisziplin habe, zu arbeiten? Kann ich arbeiten, während zwei Kinder in Urlaubsstimmung sind, Spiel und Spaß haben wollen?” – Claudia
Gab es auch Bedenken bei der Team-Workation?
"Ja, Bedenken gab es auf jeden Fall. Ob es räumlich alles funktioniert. Vom Schlafplatz bis zur Möglichkeit, sich für Videocalls zurückziehen zu können. Und ob es für den Rest der Familie auch okay ist, für einige Tage “fremde” Personen rund um die Uhr hier zu haben." – Milana
Da wir große Freunde von Lernkurven und Reflexion sind, hat uns natürlich auch interessiert, was beim nächsten Mal anders sein darf und falls eine weitere Workation geplant ist, wohin diese gehen soll.
“Ich würde tatsächlich den ein oder anderen Urlaubstag nehmen, um noch mehr von den Gegenden erkunden zu können. Als nächstes geht es nach Frankreich an die Côte d'Azur mit dem Camper” – Aileen
“Im Vorfeld werde ich mir weniger Sorgen machen, was alles schiefgehen kann, sondern vielmehr genießen, dass ich in Portugal Workation mit Sommer, Sonne & Strand genießen kann.” – Claudia
“Eigentlich nichts, außer länger weg zu sein, denn die Fahrstrecke und die Zeit stehen leider nicht in einem Verhältnis – ist aber auch eine Geldfrage. Als nächstes, wie bereits erwähnt, sollte es nach China für 3 Monate gehen.” – Vicky
Und das Team?
“Wir würden glaube ich gar nichts ändern, vielleicht neben dem gemeinsamen Essen auch noch so eine richtige Teamaktion organisieren, aber sonst war alles super. Ja, das nächste Mal könnten wir uns vielleicht irgendwo treffen, wo es für alle Teammitglieder eine Workation ist und alle aus dem gewohnten Umfeld herauskommen. Dafür gibt es aber noch kein Reiseziel.” – Nadia
Für ARTS hat sich das Modell bereits bewährt und insbesondere unter den Kolleginnen in diesem Jahr für Abwechslung, Ausgleich und gestärkten Zusammenhalt gesorgt. Unser Fazit ist also ganz klar eine Empfehlung, denn der zunehmenden Belastung in der neuen “New Work” Arbeitswelt haben wir noch nicht viel entgegenzusetzen. Doch Workation ist ein erster guter Ansatz dafür. Wenn Sie interessiert, wie wir Workation bei uns organisieren und in die Teams integriert haben, schreiben Sie uns gerne.